Erfolgreiches Interreg Projekt „Passport to Export“
26. September 2019
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit wird nicht nur in der IT-Branche immer mehr zum Grundstein erfolgreicher Geschäftsmodelle. Dieser Maxime folgt auch das Interreg Projekt „Passport to Export“, welches es sich zum Ziel gesetzt hat, das Internationalisierungslevel von Klein- und mittelständischen Unternehmen zu erhöhen. Evolaris ist einer von sechs Partnern, die sich in dem Projekt engagieren. Bei den anderen Partnern handelt es sich um die FH Burgenland und XiTrust Secure Technologies GmbH auf österreichischer Seite sowie die Internationale School for Social and Business Studies, der ITC Innovation Technology Cluster sowie Šumer auf slowenischer Seite.
Ein Ziel des Projekts, das noch bis März 2020 läuft, ist die Steigerung der Anzahl an internationalisierten Klein- und Mittelunternehmen im grenzüberschreitenden Programmgebiet Slowenien-Österreich. Der Fokus liegt auf technologie- und innovationsorientierten Unternehmen, denen Supportleistungen für den Export in die internationalen Wachstumsmärkte Schweiz und Italien zur Verfügung gestellt werden. Zudem unterstützen etablierte Partnerorganisationen das Projekt mit ihren Marktkenntnissen und Export-Know-how.
Export-Plattformen
Dazu wurden von den Bildungspartnern im Projekt Trainings konzipiert und interessierte KMU individuell und themenspezifisch beraten. Um Nachhaltigkeit zu gewährleisten werden die generellen Informationen aus den Trainings auch in zwei Onlineplattformen mit je österreichischen bzw. slowenischen Export-Spezifika zur Verfügung gestellt und können auch von an Export interessierten KMU nach Projektende genutzt werden.
Darüber hinaus wurde eine internationale Plattform eingerichtet, die österreichischen und slowenischen KMU Zugriff auf ein Mapping-Tool ermöglicht, wodurch passende Unternehmen, Projektpartner oder Kunden im Schweizer und italienischen Markt gefunden werden können. Im nächsten Schritt werden Netzwerk-Events und B2B Meetings in den Zielmärkten organisiert, um den KMU direkte Vernetzungsmöglichkeiten bieten zu können.
Ein Ziel des Projekts, das noch bis März 2020 läuft, ist die Steigerung der Anzahl an internationalisierten Klein- und Mittelunternehmen im grenzüberschreitenden Programmgebiet Slowenien-Österreich. Der Fokus liegt auf technologie- und innovationsorientierten Unternehmen, denen Supportleistungen für den Export in die internationalen Wachstumsmärkte Schweiz und Italien zur Verfügung gestellt werden. Zudem unterstützen etablierte Partnerorganisationen das Projekt mit ihren Marktkenntnissen und Export-Know-how.
Export-Plattformen
Dazu wurden von den Bildungspartnern im Projekt Trainings konzipiert und interessierte KMU individuell und themenspezifisch beraten. Um Nachhaltigkeit zu gewährleisten werden die generellen Informationen aus den Trainings auch in zwei Onlineplattformen mit je österreichischen bzw. slowenischen Export-Spezifika zur Verfügung gestellt und können auch von an Export interessierten KMU nach Projektende genutzt werden.
Darüber hinaus wurde eine internationale Plattform eingerichtet, die österreichischen und slowenischen KMU Zugriff auf ein Mapping-Tool ermöglicht, wodurch passende Unternehmen, Projektpartner oder Kunden im Schweizer und italienischen Markt gefunden werden können. Im nächsten Schritt werden Netzwerk-Events und B2B Meetings in den Zielmärkten organisiert, um den KMU direkte Vernetzungsmöglichkeiten bieten zu können.